Bienenwachs scheint ein unbelastetes Naturprodukt zu sein, das zum Schutz der Umwelt beiträgt. Doch stimmen die häufig bemühten Argumente für Bienenprodukte? In diesem Artikel erfahren Sie, wer wirklich den Grossteil unserer Nutzpflanzen bestäubt. Warum die Honigbienen sterben. Und was das mit den gängigen Methoden der Honigproduzenten zu tun hat.

Aus den Wachsdrüsen der Biene

Das Wachs der Honigbiene wird gerne in Kosmetik eingesetzt. Es schützt die Haut vor Feuchtigkeitsverlusten und kann eine beruhigende Wirkung auf gereizte Haut haben. Empfindliche Personen können jedoch sogar auf gereinigtes Bienenwachs allergisch reagieren.

Bienenwachs wird von den Wachsdrüsen der weiblichen Honigbienen gebildet und zum Bau der Waben verwendet. In diesen faszinierenden, Rhomben-förmigen Strukturen lagern die fleissigen Insekten ihre Honig- und Pollenvorräte. Sie dienen jedoch auch als Brutkammern für ihre Nachzucht. Frisch gebildetes Bienenwachs ist farblos und bekommt erst durch die Verunreinigung mit Pollen, Propolis und Honig seine typisch gelbe Farbe.

Mit der Honigbiene die Welt retten?

Die Produkte der Bienenhaltung erfreuen sich allgemein grosser Beliebtheit. Doch Honig, Pollen und Bienenwachs gelten nicht nur als gesunde Rohstoffe aus der Natur. Man soll mit den Bienenprodukten ein bisschen „die Welt rettet“ können. Der Kauf von einem Glas Honig, ist laut manchem Imker „Ihr Einsatz für den Naturschutz“.

Aber schützen Honigbienen wirklich die Natur? Und ist Bienenwachs wirklich ein unbelastetes, regionales Naturprodukt, dessen Konsum der Umwelt hilft?

Die Biene – ein Nutztier

Honigbienen wurden über Jahrhunderte auf grossen Honigertrag gezüchtet. Ihre wilden Vorfahren, die Dunkle Honigbiene Apis mellifera mellifera ist in Europa ausgestorben. Honigbienen sind somit landwirtschaftliche Nutztiere. Und wie andere auf Hochleistung gezüchtete landwirtschaftliche Nutztiere haben Bienen ähnliche Probleme:

 

  • Durch die Züchtung der Bienen auf grossen Honigertrag sind andere Merkmale wie Resistenz gegenüber Krankheiten und Anpassungsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen verkümmert. Die Tiere sind abhängig von menschlichen Eingriffen, um nicht zu sterben.
  • Die intensive Haltung trägt zur Verbreitung von Parasiten und Krankheiten bei:
    In der Schweiz werden 8 – 12 Bienenstöcken mit 20’000 bis 40’000 Bienen pro km2 gehalten, gegenüber einer früheren Dichte wilder Bienenstöcke von 1.5 Stöcken mit 1000 Bienen pro km2. Diese „Überbevölkerung“ von gezüchteten Honigbienen wird auch zur gefährlichen Konkurrenz für wilde Insekten.

Bedrohung der Artenvielfalt

In meiner Arbeit für ein Naturschutzprojekt im Tessin kam ich in Kontakt mit dem Wildbienenspezialisten André Rey aus Zürich. In seinen Ausführungen über den grossen Artenreichtum der „Wilden Schwestern“ der Honigbiene (allein in der Schweiz leben 616 Wildbienenarten) und ihre erstaunliche Lebensweise, erfuhr ich eine für mich verblüffende Aussage:

Honigbienen helfen dem Naturschutz nicht. Sie bedrohen sogar die natürliche Artenvielfalt der Wildbienen.

Durch die hohe Dichte an Imkern in der Schweiz, dem Honigbienen-Trend in den Städten und der Bienenhaltung in der Nähe von Naturschutzgebieten, steigt die Dichte der Honigbienen mancherorts so rasant an, dass dies zur Störung des ökologischen Gleichgewichts beiträgt.
Allein im Grossraum Zürich hat die Dichte der Bienenstöcke um 80 % zugenommen! Es kommt zu:

  • Konkurrenz um Pollen und Nektar zwischen Honigbiene und Wildbiene.
  • Verdrängung der Wildbienen aus ihren natürlichen Lebensräumen.
  • Weniger und schwächerem Wildbienen-Nachwuchs.
  • Verstärkter Übertragung von Krankheiten.

Immer mehr Umweltorganisationen werden auf dieses Problem aufmerksam und versuchen nun das falsche Bild der Honigbiene als Biodiversitätsretterin ins rechte Licht zu rücken. Viel wichtiger wäre unser Einsatz für den Erhalt der Wildbienenarten in der Schweiz, von denen fast die Hälfte als bedroht gilt. (1)

Eine Mauerbiene auf Kirschblüten

Eine andere Wildbiene auf einer Schwarzen Königskerze

Honigbiene – ein Bestäuber unter vielen

Das Lieblingsargument für die Unersetzlichkeit der Honigbienen für die Natur ist ihre Bestäubungsleistung. Es wird oft so dargestellt, dass 80 % der Nutzpflanzen von Honigbienen bestäubt würden. Doch das ist ein gefährlicher Irrtum. (1), (2), (3)

Eine gross angelegte Studie zur Bedeutung von wilden Insekten für die Bestäubung zeigte, dass alle untersuchten Nutzpflanzen-Kulturen von der Bestäubung durch wilde Insekten profitieren. Aber nur für 14 % der Nutzpflanzen-Kulturen war ein positiver Effekt für die Bestäubung durch die Honigbiene nachweisbar. (4) Wilde Insekten sind für die Bestäubung und die Artenvielfalt deutlich wichtiger als die Honigbiene.

Wildbienen, Fliegen, Motten, Käfer, Ameisen und Nachtfalter sind wichtige und unersetzliche, fleissige Bestäuber eines vielfältigen, stabilen Ökosystems:

  • Nur etwa 50 % aller Blütenbesuche lassen sich überhaupt auf Bienen (inklusive Wildbienen) zurückführen. Der Rest wird durch Fliegen, Motten, Käfer oder andere Insekten bestäubt. (5)
  • Wiesenklee und andere Pflanzen können nur durch Hummeln bestäubt werden. Diese können mit ihren Flügeln unterschiedliche Vibrationen auslösen und so den Pollen auch aus schmalen tiefliegenden Blütenkelchen hervorrieseln lassen. Auch im frühen Jahr blühende Pflanzen lassen diese der Schwerkraft trotzenden Geschöpfe nicht im Stich, während Honigbienen erst bei 12 ° C ihren Stock verlassen.
  • Nachtblühende Pflanzen wie zum Beispiel Jelängerjelieber, Nachtkerzen und Weisse Lichtnelke werden von Nachtfaltern betreut. Wären Honigbienen die einzigen Bestäuber, würden sie aussterben.
  • Die Bestäubungsleistung der wilden Mauerbiene ist verlässlicher und etwa 80-fach grösser als die der Honigbiene. Deswegen werden rote und gehörnte Mauerbienen immer mehr zur Bestäubung von Obstplantagen und anderen landwirtschaftlichen Kulturen eingesetzt.

Perlmutterfalter auf einer Distel

Gebänderter Pinselkäfer auf Wundklee

Die schädlichen Methoden der Imkerei

Nachdem entkräftet ist, dass Honigbienen unersetzliche Bestäuber sind, kommen wir zu den Methoden der Imker. Laut den Honigproduzenten sterben ihre Bienen an äusseren Bedrohungen wie Pestiziden, neuen Parasiten und Krankheiten. Sie selber sind die Opfer des Bienensterbens.

Doch gibt es nicht auch Gründe für das Bienensterben die in der Haltung der Tiere und den Produktionsmethoden der Imker begründet sind?

Die Degenerierung der Honigbiene durch Überzüchtung wurde schon angesprochen. Doch es gibt weitere Gründe warum Zuchtbienen beim Imker sterben:

 

Fütterung mit Zuckersirup

Viele Imker und fast alle Grossproduzenten nehmen ihren Völkern den gesamten wertvollen Honig weg und füttern sie über den ganzen Winter hinweg mit billigem Zuckersirup.

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Zuckerfütterung starke negative Auswirkungen auf die Lebensdauer, Darmgesundheit, Fitness und sogar auf das Erbgut der Bienen hat. (6), (7)

In der Bioimkerei gibt es die Möglichkeit, bei Nahrungsmangel im Bienenstock ausnahmsweise mit Zucker zuzufüttern. Diese Ausnahme wird nach meiner Erfahrung auch gerne genutzt.

 

Intelligenter Organismus Bienenvolk

Die Bienen haben eine gemeinsame Immunreaktion. Honigbienen handeln nicht als Individuen, sondern als Schwarm. So ist die genetische Sequenz für die Immunreaktionen in den einzelnen Honigbienen wenig ausgeprägt. Deswegen reagiert der Bienenstaat zur Immunabwehr als intelligenter Organismus. (8)

Honigbienen sammeln ihre „Arzneien“ in Form von Propolis und Nektar von verschiedenen Pflanzen. Dabei wird Propolis im gesamten Stock auf den Honigwaben verteilt und hat eine nachweisliche Wirkung gegen die Vermehrung von Bakterien, Pilzen, Viren und Parasiten. (9)

Auch konnte beobachtet werden, dass die Bienen gezielt bestimmten Nektar sammeln, verdauen und getrennt verdeckeln. Sie nutzen diese sortenreinen Honige wie eine eigene Hausapotheke. So wirkt Robinienhonig gegen amerikanische Faulbrut und für Sonnenblumenhonig wird eine gute Wirkung gegen europäische Faulbrut bestätigt. (10), (11)

Hat man diese erstaunlichen Verteidigungsmechanismus des intelligenten Honigschwarms vor Augen, rücken einige Imkermethoden in ein anderes Licht: Bienenschwärme dazu zu zwingen, sortenreine Honige in Monokulturen wie Raps zu sammeln, heisst  ihnen wertvolle Arzneien von anderen Pflanzen vorzuenthalten.

Die komplette Entnahme von Honig und Propolis für den Verkauf, sowie die Fütterung mit Industriezucker entsprechen also einer Zerstörung des Immunsystems des Bienenschwarms.

 

„Bienenschutzmittel“

Es ist also kein Wunder, dass Bienenstöcke vermehrt unter Krankheiten und Parasiten, wie die Varroamilbe leiden. Doch anstatt ihr Handeln zu hinterfragen, machen es viele Honigproduzenten mit ihren Reaktionen auf diese Bedrohungen nur noch schlimmer.

Um gegen Wachsmotten, Milben und andere Krankheiten zu kämpfen setzen die Imker seit Langem Chemikalien ein, die in ihren Nebenwirkungen die Bienen weiter schwächen, aber auch immer wieder zu Rückständen im Honig und im Bienenwachs führen.

Die chemischen Behandlungen ändern sich alle paar Jahre. Entweder weil sich Resistenzen gegen das Produkt gebildet haben und es keine Wirkung mehr zeigt. Oder weil gefährliche Rückstände im Wachs und im Honig besorgniserregende Werte erreichen. (12)

Ich möchte hier nicht auf die einzelnen „Bienenschutzmittel“ eingehen. Nur so viel: die chemischen Kampfmittel wie zum Beispiel Perizin, Amitraz sind fettlöslich, gesundheitsschädlich und sammeln sich im Wachs an. Sie können so auch in den Honig gelangen.

 

Probleme mit der Säure

Zurzeit werden vermehrt organische Säuren in der Bienenhaltung genutzt. Diese reichern sich nicht im Wachs an und sind deswegen für den Menschen ungefährlich. Sie beeinträchtigen jedoch langfristig die Gesundheit und die Fitness der Bienen.

Bei der Behandlung der Bienenstöcke mit Säure heulen diese vor „Schmerzen“ auf. Würden wir eine ähnliche Konzentration an Säure abbekommen, würden sich unsere Mundschleimhäute auflösen. (13)

Immer mehr Imker berichten jedoch, dass es immer weniger Milben braucht um immer mehr Bienen zu töten. Die dauerhaften Behandlungen mit Säure haben die Bienen degenerieren lassen und zur genetischen Aufrüstung der Milben geführt. (14) Selbst Tierärzte warnen vor dem vermehrten Sterben von Arbeiterinnen durch die Behandlung mit Säure. (15)

 

Zerstörung des Organismus Bienenstock

Durch die Säurebehandlung wird nicht nur die gefährliche aus Japan eingeschleppte Varroa-Milbe zerstört. Mehr als 30 Insekten, 170 Milben und 8000 verschiedene Mikroorganismen leben im Ökosystem Bienenstock. Die Behandlungen mit Säure, Arzneien und Antibiotika vernichten dieses natürliche System, welches die Bienen unterstützt und zum Teil ihr Überleben sichert.

Wie in einem Biogarten auch, braucht es ein ausgeglichenes Miteinander von Nützlingen und ihren Gegenspielern. So können bestimmte Bakterien im Bienenstock Sauerbrut und Faulbrut bekämpfen. Bienen brauchen Hefen und Bakterien, um den Blütenpollen überhaupt verdauen zu können. Die häufigen Behandlungen mit organischen Säuren zerstören das empfindliche Gleichgewicht im Bienenstock und auch die natürlichen Gegenspieler der Varroa-Milben. (16)

 

Grober Umgang

Schliesslich wird mit den Bienen auch nicht zimperlich umgegangen. Mit Rauch versetzen die Imker die Tiere in Panikstarre. Bei der Entnahme der Bienenwaben werden den Bienen aus Unachtsamkeit nicht selten Beine oder Flügel abgerissen. Dutzende bis Hunderte können bei den Routinearbeiten sterben.

Die Bienen werden betäubt.

Die durch Überzüchtung und verschiedene Praktiken geschwächten Honigbienen vertragen nicht mehr viel.

Kontaminiertes Wachs

Nachdem wir uns die Methoden der modernen Imkerei angeschaut haben, kommen wir zurück zum „edlen“ Rohstoff Bienenwachs. Dieses Produkt aus der Bienenhaltung kann sich dem chemischen Gefecht um die Bienengesundheit nicht entziehen. Und das Wachs vergisst nicht.

Noch heute kann man zum Beispiel giftiges und krebserregendes Paradichlorbenzol in Bienenwachs nachweisen, obwohl es von den Imkern kaum mehr gegen Wachsmotten eingesetzt wird. Das liegt am Wachskreislauf der Bienenwirtschaft. (17)

Imker schicken ihre Wachsüberschüsse mit Pestizidrückständen zum Einschmelzen an eine Sammelstelle. Diese schmelzen das Wachs auf, verkaufen Wachs an die Kosmetikindustrie oder sie giessen daraus neue Mittelwände für die Imker. Diese kontaminierten Mittelwände werden wieder in die Bienenstöcke eingesetzt und reichern sich erneut mit Chemikalien an. Durch diesen Kreislauf können längst verbotene chemische Stoffe noch heute im Bienenwachs nachgewiesen werden.

Wegen der hohen Wachspreise kommt es zudem oft zu Verfälschungen. Immer wieder wird das teure Wachs vor allem bei der Produktion der Mittelwände mit Paraffinen gestreckt. Dieses Erdölprodukt gelangt über den Wachskreislauf ins Honigwachs für die Endkunden und damit auch in Naturkosmetik-Produkte.

Billige Importe aus Übersee

Der Grossteil des in der Naturkosmetik eingesetzten Bienenwachses kommt aus Südamerika, Afrika oder Asien. Europäische Honigproduzenten sind meist viel zu klein, um die grosse Nachfrage zu decken. Das Bienenwachs aus Ihrer Handcreme hat sehr wahrscheinlich eine weite Reise hinter sich. Es wurde von gezüchteten Honigbienen in zum Teil ehemals unberührten, natürlichen Ökosystemen produziert.

Die moderne Honigproduktion mit Massentierhaltung führt auf der ganzen Welt zu den gleichen Problemen. Auch in Südamerika, Afrika und Asien werden Krankheiten und Parasiten mit Chemikalien bekämpft, die wiederum zur weiteren Schwächung der Honigbienen beitragen.

Der Beitrag konventioneller Landwirtschaft

Natürlich schadet auch die industrielle Landwirtschaft den Bienen – auch den Wildbienen. Und das durch zwei Faktoren:

  • Die vorherrschenden Monokulturen verdrängen die Artenvielfalt an Wildblumen und schränken dadurch das Nahrungsangebot der Bienen stark ein.
  • Der Einsatz von Pestiziden bringt die gesamte Insektenvielfalt in Gefahr und belastet auch das schon angeschlagene Immunsystem der Honigbienen zusätzlich.

Fazit

Bei einem abwechslungsreichen und biologischen Ackerbau könnte auf die gezüchtete Honigbiene verzichtet werden! Damit wären die ethisch fragwürdigen Haltungsbedingungen und die Konkurrenzsituation mit den Wildbienen gelöst. Wildbienen könnten sich wieder mehr ausbreiten und damit auch jene Pflanzen bestäuben, die auf sie angewiesen sind.

Wir brauchen eine Vielfalt wilder Insekten für ein stabiles Ökosystem. Wilde Insekten haben auch andere hochwichtig Aufgaben für das Funktionieren der Natur. Nur durch eine grosse Vielfalt können auch zukünftige Generationen gesunde Nahrungsmittel ernten, einen fruchtbaren Boden bebauen und reines Wasser und gute Luft geniessen.

Was Sie tun können

  • Vermeiden Sie Pestizide: Kaufen Sie möglichst Nahrungsmittel aus Bioanbau und Naturkosmetik mit hohem Bioanteil.
  • Verzichten Sie auf Honig, Bienenwachs und weitere Bienenprodukte wie Propolis oder Gelée Royal.
  • Bieten Sie den Wildbienen Nisthilfen an und vor allem: Pflanzen Sie einheimische Wildblumen auf dem Balkon oder im Garten. Mehr zu passenden Wildblumen siehe bei Future Planter: futureplanter.ch

Was Liflore tut

  • Wir haben in unserer gesamten Kosmetik-Linie Bienenwachs ersetzt durch pflanzliche Wachse.
  • Wir verwenden so viele Inhaltsstoffe wie möglich in Bio-Qualität. Im Biodiversitäts-Garten von Liflore arbeiten wir komplett pestizidfrei und fördern Wildbienen und andere wilde Insekten.
  • Wir spenden 10 % unseres Gewinns für die Natur und die Biodiversität. Unter anderem für Projekte, die sich für den Erhalt natürlicher Lebensräume in der Schweiz einsetzen.

Artenreiche Wildblumenwiese

Nisthilfe für Wildbienen

Quellen
  1. https://igwildebiene.ch/argumente/, IG Wilde Biene, 2020
  2. https://www.bee-careful.com/ch/initiative/, 2020
  3. https://www.fibl.org/de/infothek/meldung/unterschaetzte-wildbienen-neues-faktenblatt-fasst-praxisrelevante-forschungsergebnisse-zusammen.html, Lukas Pfiffner, 2020
  4. https://web.archive.org/web/20130705035807/http://www.naturgartenfreude.de/wildbienen/honigbiene-versus-wildbiene, Werner David, 2020
  5. https://www.spektrum.de/news/wildbienen-leisten-wertvolle-arbeit/1299348, Gunther Willinger, 2020
  6. Non-bee insects are important contributors to global crop pollination, Rader, R. et al., 2015
  7. Impact of different feed on intestine health of honey bees, Mirjanic, I. T. Gajger, M. Mladenovic und Z. Kozaric, 2013
  8. Diet-dependent gene expression in honey bees: honey vs. sucrose or high fructose corn syrup, M. M. Wheeler und G. E. Robinson, 2014
  9. Resin Collection And Social Immunity in Honey Bees, M. Simone, J. Evans und M. Spivak, 2009
  10. The Nest of the Honey Bee (Apis Mellifera L.), T. Seeley und R. Morse, 1976
  11. The antibacterial activity of honey, P. Molan, 1992
  12. Diversity of honey stores and their impact on pathogenic bacteria of the honeybees, Apis mellifera, S. Erler, A. Denner, O. Bobis, E. Forsgren und R. Moritz, 2014
  13. Varroacides and their residues in bee products, Dr. Klaus Wallner, 1999
  14. https://www.treatmentfree-beekeeping.com/en/report-bee-conference/, Heidi Herrmann, 2018
  15. https://stadtrandhonig.de/2020/01/06/varroamanagment-brauchen-wir-ein-umdenken/, Ralf Matulat, 2020
  16. Neue Mittel zur Varroa-Behandlung – zugelassene und experimentelle, Dr. Annegret Wagner, 2018
  17. https://freethebees.ch/wp-content/uploads/2017/11/Biodiversitaet-im-Bienenkasten.pdf, Andre Wermelinger, 2017
  18. Wachs vergisst nicht, Dr. Klaus Wallner, 2014